Moin Paddelfreunde(innen),
ich wende mich mit einer Bitte an euch.
Ich habe vor einigen Wochen durch Zufall einen alten Habel der ersten Serie von Jürgen Pietsch konstruiert vor seinem "Dasein" als Hühnerstall in der Wesermarsch gerettet. Wirtschaftlich ist das Boot ein Totalschaden gewesen. Doch ich liebe diese alten Dinge besonders wenn sie auch noch ein Beispiel für Made in Germany sind und von Hand erarbeitet wurden. Das Baujahr wurde eingegrenzt von 1976-1986. Das Boot ist nicht teilbar und ungeschottet. Es befindet sich beinahe zu 100% noch im Originalzustand.
Ich restauriere derzeit mit Hilfe vom Thomas Gräfe dieses Boot.
Und Thomas ist was Konstruktion, Details und allerlei mehr wirklich eine sehr große Hilfe.
Mein Anliegen an euch geht eher in Richtung Kenntnis des Bootes und seiner Fahreigenschaften, sowie Wissen von Ausrüstungsdetails.
Viele dieser Boote wurden nachträglich geschottet oder auch auf Deck modifiziert.
Ich weiß wovon ich reden, haben wir doch beim RdE noch einige in der Halle liegen, die auch gefahren werden.
Ich selber besitze auch einen Habel III.
Gibt es hier Paddelfreunde, die mir speziell bei diesem Oldie weiter helfen könnten?
Oder kennt noch jemand einen Erstbesitzer eines solchen Originals.
Übrigens ist nach einer kleinen Reinigung die Original Spritzdecke noch voll einsatzbereit und erstaunlich gut erhalten.
Dann beginnt es aber schon mit den Details der Ausstattung.
Hinter dem Sitz befand sich eine Art Gepäckraumabschottung gefertigt von Zölzer.
Sie wurde rundum verklebt am Rumpf und besitzt in der Mitte eine Öffnung.
Wurde so etwas extra gefertigt oder hat man hier einen spitz zulaufenden Packsack zurecht getrimmt?
In diese Richtung würden meine Fragen zielen.
Von Thomas weiß ich, dass in der Serie oftmals kleine Veränderungen vorgenommen wurden, die viele Boote zu einem Unikat machen, es aber eben nicht leichter machen so etwas einzuordnen.
Ziel ist es das Boot wieder zum Einsatz zu bringen und möglichst Original wieder herzustellen und zu belassen.
Wobei der Tipp vom Tomas in Bezug auf die Spitzenbeutel (besitze inzwischen 2 davon) und deren besseres Handling durch einbringen der der Ösen an Bug und Heck, dankend umgesetzt werden.
Bilder folgen, sobald ich sie verkleinert habe, damit sie als Anhang akzeptiert werden.
ich wende mich mit einer Bitte an euch.
Ich habe vor einigen Wochen durch Zufall einen alten Habel der ersten Serie von Jürgen Pietsch konstruiert vor seinem "Dasein" als Hühnerstall in der Wesermarsch gerettet. Wirtschaftlich ist das Boot ein Totalschaden gewesen. Doch ich liebe diese alten Dinge besonders wenn sie auch noch ein Beispiel für Made in Germany sind und von Hand erarbeitet wurden. Das Baujahr wurde eingegrenzt von 1976-1986. Das Boot ist nicht teilbar und ungeschottet. Es befindet sich beinahe zu 100% noch im Originalzustand.
Ich restauriere derzeit mit Hilfe vom Thomas Gräfe dieses Boot.
Und Thomas ist was Konstruktion, Details und allerlei mehr wirklich eine sehr große Hilfe.
Mein Anliegen an euch geht eher in Richtung Kenntnis des Bootes und seiner Fahreigenschaften, sowie Wissen von Ausrüstungsdetails.
Viele dieser Boote wurden nachträglich geschottet oder auch auf Deck modifiziert.
Ich weiß wovon ich reden, haben wir doch beim RdE noch einige in der Halle liegen, die auch gefahren werden.
Ich selber besitze auch einen Habel III.
Gibt es hier Paddelfreunde, die mir speziell bei diesem Oldie weiter helfen könnten?
Oder kennt noch jemand einen Erstbesitzer eines solchen Originals.
Übrigens ist nach einer kleinen Reinigung die Original Spritzdecke noch voll einsatzbereit und erstaunlich gut erhalten.
Dann beginnt es aber schon mit den Details der Ausstattung.
Hinter dem Sitz befand sich eine Art Gepäckraumabschottung gefertigt von Zölzer.
Sie wurde rundum verklebt am Rumpf und besitzt in der Mitte eine Öffnung.
Wurde so etwas extra gefertigt oder hat man hier einen spitz zulaufenden Packsack zurecht getrimmt?
In diese Richtung würden meine Fragen zielen.
Von Thomas weiß ich, dass in der Serie oftmals kleine Veränderungen vorgenommen wurden, die viele Boote zu einem Unikat machen, es aber eben nicht leichter machen so etwas einzuordnen.
Ziel ist es das Boot wieder zum Einsatz zu bringen und möglichst Original wieder herzustellen und zu belassen.
Wobei der Tipp vom Tomas in Bezug auf die Spitzenbeutel (besitze inzwischen 2 davon) und deren besseres Handling durch einbringen der der Ösen an Bug und Heck, dankend umgesetzt werden.
Bilder folgen, sobald ich sie verkleinert habe, damit sie als Anhang akzeptiert werden.