Ich hatte mein neues Boot ja schon unter dem Faden "Geschwindigkeitsmessung" vorgestellt. Aber ein neues Boot hat ja nur indirekt mit dem Thema Geschwindigkeitsmessung zu tun, und daher eröffne ich einen neuen Faden und "i proudly present" mein neues Werk:
Es ist 5,7 m lang, 50 cm breit, an der Wasserlinie 44,4 cm breit.
Ich habe Fichtenleisten mit 4mm Stärke verbaut. Durch das Schleifen ist die Wandstärke auf ca. 3,5 mm reduziert. Das Boot ist innen und außen mit Epoxyharz mit Glasfasermatte von 160g/m² verstärkt. Das Boot wiegt all inclusive (ohne Gepäck und Paddler!) 14 kg.
Es ist mit einem Unerflursteuer und Pinnensteuerung ausgestattet.
Es hat 2 Abschottungen. Die beiden Lukendeckel werden durch Verdrehen geöffnet bzw. geschlossen.
Bei der Pinnensteuerung beschreite ich einen eigenwilligen Weg. Der Drehpunkt der Pinne befindet sich unter dem Oberdeck direkt vor der Sitzluke. Die Pinne ragt nach vorne und endet unmittelbar vor der Schottwand, die gleichzeitig als Fußstütze dient. Das hat den Vorteil, dass das Volumen im Sitzbereich möglichst klein ist und das Volumen des vorderen Gepäcksraumes möglichst groß ist.
Damit das Steuer nicht "verkehrt" funktioniert, sind hinten nahe der Steuer-Seilscheibe zwei Umlenkrollen montiert.
Die ersten Fahrten erfolgten auf dem Weissensee in Kärnten und auf dem Achensee in Tirol. Ich bin ganz glücklich und zufrieden damit.
Hans.
Es ist 5,7 m lang, 50 cm breit, an der Wasserlinie 44,4 cm breit.
Ich habe Fichtenleisten mit 4mm Stärke verbaut. Durch das Schleifen ist die Wandstärke auf ca. 3,5 mm reduziert. Das Boot ist innen und außen mit Epoxyharz mit Glasfasermatte von 160g/m² verstärkt. Das Boot wiegt all inclusive (ohne Gepäck und Paddler!) 14 kg.
Es ist mit einem Unerflursteuer und Pinnensteuerung ausgestattet.
Es hat 2 Abschottungen. Die beiden Lukendeckel werden durch Verdrehen geöffnet bzw. geschlossen.
Bei der Pinnensteuerung beschreite ich einen eigenwilligen Weg. Der Drehpunkt der Pinne befindet sich unter dem Oberdeck direkt vor der Sitzluke. Die Pinne ragt nach vorne und endet unmittelbar vor der Schottwand, die gleichzeitig als Fußstütze dient. Das hat den Vorteil, dass das Volumen im Sitzbereich möglichst klein ist und das Volumen des vorderen Gepäcksraumes möglichst groß ist.
Damit das Steuer nicht "verkehrt" funktioniert, sind hinten nahe der Steuer-Seilscheibe zwei Umlenkrollen montiert.
Die ersten Fahrten erfolgten auf dem Weissensee in Kärnten und auf dem Achensee in Tirol. Ich bin ganz glücklich und zufrieden damit.
Hans.