Moin zusammen,
ja 'ne ziemlich profane Frage, beschäftigt mich irgendwie aber trotzdem...
Fahre auf der Hamburger Außen- und Binnenalster sowie den angrenzenden Kanälen grundsätzlich mit "heruntergelassenem" Steuerblatt (Lettman Tasman).
Gerade auf der schnellen Passage engerer Kanäle mit Überholen langsamer Freizeitgenossen in Gefährten jeglicher Art, denen es zudem oftmals an dem Vermögen mangelt, die Geschwindigkeit und Manöverierabsichten anderer richtig einzuschätzen, bietet mir die Steueranlage ein zusätzliches Plus an Sicherheit.
Gerade im Bereich des "Barmbeker Stichkanals" und des Goldbekkanals Richtung Rondeelkanal schwimmen und treiben gerade unzählige Wasserpflanzen auf und unter der Wasseroberfläche. Die Hamburger unter euch wissen, was ich meine.
Gestern dann mal wieder das unschöne Gefühl erlebt, dass auf den ersten 2-3 km das Boot flüssig lief, um dann ganz plötzlich einen Treibanker mitzuschleppen zu müssen. Nach knapp 10 km (auf halber Strecke) dann mal an der Fuhlsbüttler Schleuse ausgestiegen und tatsächlich irgendwelche lang- und schmalblättrigen Wasserpflanzen am Steuerblatt entdeckt und entfernt. Danach lief das Boot sofort wieder leicht und geschmeidig.
Mich würden mal eure Erfahrungen/ Vorlieben zum Einsatz eurer Steueranlagen in diesem Kontext interessieren, gerne auch von euch Hamburgern. Fahrt ihr eher mit- oder ohne Steueranlage? Könnt ihr den Bremseffekt durch irgendwelches Grünzeug aus dem Wasser auch bestätigen?
Danke euch.
Gruß Ingmar
ja 'ne ziemlich profane Frage, beschäftigt mich irgendwie aber trotzdem...
Fahre auf der Hamburger Außen- und Binnenalster sowie den angrenzenden Kanälen grundsätzlich mit "heruntergelassenem" Steuerblatt (Lettman Tasman).
Gerade auf der schnellen Passage engerer Kanäle mit Überholen langsamer Freizeitgenossen in Gefährten jeglicher Art, denen es zudem oftmals an dem Vermögen mangelt, die Geschwindigkeit und Manöverierabsichten anderer richtig einzuschätzen, bietet mir die Steueranlage ein zusätzliches Plus an Sicherheit.
Gerade im Bereich des "Barmbeker Stichkanals" und des Goldbekkanals Richtung Rondeelkanal schwimmen und treiben gerade unzählige Wasserpflanzen auf und unter der Wasseroberfläche. Die Hamburger unter euch wissen, was ich meine.
Gestern dann mal wieder das unschöne Gefühl erlebt, dass auf den ersten 2-3 km das Boot flüssig lief, um dann ganz plötzlich einen Treibanker mitzuschleppen zu müssen. Nach knapp 10 km (auf halber Strecke) dann mal an der Fuhlsbüttler Schleuse ausgestiegen und tatsächlich irgendwelche lang- und schmalblättrigen Wasserpflanzen am Steuerblatt entdeckt und entfernt. Danach lief das Boot sofort wieder leicht und geschmeidig.
Mich würden mal eure Erfahrungen/ Vorlieben zum Einsatz eurer Steueranlagen in diesem Kontext interessieren, gerne auch von euch Hamburgern. Fahrt ihr eher mit- oder ohne Steueranlage? Könnt ihr den Bremseffekt durch irgendwelches Grünzeug aus dem Wasser auch bestätigen?
Danke euch.
Gruß Ingmar