Hallo Kajakreunde!
Es gibt einige technische Lösungsmöglichkeiten. Z.B. von Thule, von KariTek und die Ladehilfe von Zölzer und von Mitanbietern.Mir ist im vergangenen Herbst das Kajak von der Zölzerstange gerutscht, weil es sich gedreht hat.Heckwärts arbeitete ich mit einer Seilumlenkrolle und schließlich donnerte mir das Boot auf die rechte Schulter und bescherte mir einige Monate heftige Schmerzen. Nun habe ich mich damit beschäftigt die Beladung sicherer zu machen und weiterhin das Ganze auch ohne fremde Hilfe durchführen zu können. Ich kaufte mir eine zweite Teleskopleiter, 4 Schlauchbänder, 4 Karabiner 2 Umlenkrollen mit Seilsicherungen und 2 dazu passende Seile von je 9m Länge, sowie 2 Kajakgestelle zur Erleichterung der Beladung. Die Karabiner werden an der Reling eingehängt und ich ziehe das Kajak , befestigt an den Schlauchbändern, mit Hilfe der Seile ohne große Mühe hoch. Hebe es gut gesichert auf die Zölzerstange und anschließend den Heckteil in den Kajakhalterungsbügel. Das gleiche beim Bug, alles wird verzurrt und die Stange eingefahren und die Teile alle versorgt.
Diese Art der Verladung ist körperlich gesehen nicht anstrengend, die Teile können günstig erworben werden und vor allem wird das Gewicht des Wohnmobils nicht wesentlich erhöht.
Viel Freude mit den Booten im Wasser wünscht euch, Friedrich Steiner
Es gibt einige technische Lösungsmöglichkeiten. Z.B. von Thule, von KariTek und die Ladehilfe von Zölzer und von Mitanbietern.Mir ist im vergangenen Herbst das Kajak von der Zölzerstange gerutscht, weil es sich gedreht hat.Heckwärts arbeitete ich mit einer Seilumlenkrolle und schließlich donnerte mir das Boot auf die rechte Schulter und bescherte mir einige Monate heftige Schmerzen. Nun habe ich mich damit beschäftigt die Beladung sicherer zu machen und weiterhin das Ganze auch ohne fremde Hilfe durchführen zu können. Ich kaufte mir eine zweite Teleskopleiter, 4 Schlauchbänder, 4 Karabiner 2 Umlenkrollen mit Seilsicherungen und 2 dazu passende Seile von je 9m Länge, sowie 2 Kajakgestelle zur Erleichterung der Beladung. Die Karabiner werden an der Reling eingehängt und ich ziehe das Kajak , befestigt an den Schlauchbändern, mit Hilfe der Seile ohne große Mühe hoch. Hebe es gut gesichert auf die Zölzerstange und anschließend den Heckteil in den Kajakhalterungsbügel. Das gleiche beim Bug, alles wird verzurrt und die Stange eingefahren und die Teile alle versorgt.
Diese Art der Verladung ist körperlich gesehen nicht anstrengend, die Teile können günstig erworben werden und vor allem wird das Gewicht des Wohnmobils nicht wesentlich erhöht.
Viel Freude mit den Booten im Wasser wünscht euch, Friedrich Steiner